Mit leichter Verspätung wegen technischer Probleme mit der ollen 'Hippie-Camper'-Karre startete ich mit Cordula in den Norden. Der erste Einkauf belehrte uns schon einmal über die saftigen Preise.
Zum Losfahren brauchten wir bereits die 'road asistence', denn der Motor startete nicht.
Als wir endlich wegkamen war es bereits 14.30 h und wir fahren nur noch 200 km bis Lancelin.
In recht rascher Folge fahren wir die 'Pinnacles' im Naumbung NP an und darauf den 'Kalbarri NP', wo wir erstmals mitkriegen, welches Los uns zukünftig beschieden ist: Wettlauf um Campgrounds und 'Highlight'-Buchungen, denn wir befinden uns mitten in den australischen 'Winterholidays', das heißt alles ist vor- und ausgebucht, unsägliche Preise und viele, viele Kilometer zwischen den Spots ohnehin.
Immer wieder steuern wir daher freie 24 Stunden Rastplätze vor den Highlights an, um am nächsten Morgen direkt bei Sonnenaufgang die ersten am Ort des Geschehens zu sein.
Der alte Hippie gibt maximal 100 Std./km her - Ölpeilstab und Batterie befinden sich unterm Fahrersitz - im Handbuch steht NICHT, welches Öl wir benötigen, der Tank fasst maximal 40 Liter, die hier ruck-zuck verbraucht sind. Ein netter Aussie spendiert uns abends seinen 10-Liter Kanister, als wir benzinlos liegen zu bleiben drohen. Die echten Roadabenteuer, die hier halt Alltag werden.
So übernachten wir in Denham am 'emergency'-place (trotzdem 44.- AUD) ohne Strom, fahren früh um 7.00 h los, um in Monkey Mia die Delphine anzuschauen und sind vom Massenauflauf vor Ort recht entsetzt: 150 Barfüßige Foto-Touristen gegen drei im Wasser dümpelnde Delphine - eine ungleiche Sache und nicht wirklich prickelnd.
Verzweifelt bitten wir im Campground um Hilfe bei der notwendigen online-Buchung für den Karinijini NP und legen somit natürlich ein Datum fest: 18.-20.7. - die Lady hilft, wir zahlen und sind happy … - zunächst ; )
Wir genießen den Aufenthalt in Coral Bay, einem kleinen Kaff vor Exmouth, wo es uns trotz mail-Absage gelingt einen Campgroundplatz vor Ort, sowie eine Manta-Ray-Tour für den nächsten Tag zu buchen.
Nachmittags schnorcheln wir direkt am Strand zwischen ufernahen Korallen und sehen bereits einige schöne Fische. Das Meer ist hier kristallklar und türkisfarben, aber eisig kalt. Mehr als 15 Minuten schnorcheln sind nur im Bikini nicht drin.
So harren wir der Manta-Ray-Tour am nächsten Tag, die für 155.- AUD noch bezahlbar ist.
Zum Losfahren brauchten wir bereits die 'road asistence', denn der Motor startete nicht.
Als wir endlich wegkamen war es bereits 14.30 h und wir fahren nur noch 200 km bis Lancelin.
In recht rascher Folge fahren wir die 'Pinnacles' im Naumbung NP an und darauf den 'Kalbarri NP', wo wir erstmals mitkriegen, welches Los uns zukünftig beschieden ist: Wettlauf um Campgrounds und 'Highlight'-Buchungen, denn wir befinden uns mitten in den australischen 'Winterholidays', das heißt alles ist vor- und ausgebucht, unsägliche Preise und viele, viele Kilometer zwischen den Spots ohnehin.
Immer wieder steuern wir daher freie 24 Stunden Rastplätze vor den Highlights an, um am nächsten Morgen direkt bei Sonnenaufgang die ersten am Ort des Geschehens zu sein.
Der alte Hippie gibt maximal 100 Std./km her - Ölpeilstab und Batterie befinden sich unterm Fahrersitz - im Handbuch steht NICHT, welches Öl wir benötigen, der Tank fasst maximal 40 Liter, die hier ruck-zuck verbraucht sind. Ein netter Aussie spendiert uns abends seinen 10-Liter Kanister, als wir benzinlos liegen zu bleiben drohen. Die echten Roadabenteuer, die hier halt Alltag werden.
So übernachten wir in Denham am 'emergency'-place (trotzdem 44.- AUD) ohne Strom, fahren früh um 7.00 h los, um in Monkey Mia die Delphine anzuschauen und sind vom Massenauflauf vor Ort recht entsetzt: 150 Barfüßige Foto-Touristen gegen drei im Wasser dümpelnde Delphine - eine ungleiche Sache und nicht wirklich prickelnd.
Verzweifelt bitten wir im Campground um Hilfe bei der notwendigen online-Buchung für den Karinijini NP und legen somit natürlich ein Datum fest: 18.-20.7. - die Lady hilft, wir zahlen und sind happy … - zunächst ; )
Wir genießen den Aufenthalt in Coral Bay, einem kleinen Kaff vor Exmouth, wo es uns trotz mail-Absage gelingt einen Campgroundplatz vor Ort, sowie eine Manta-Ray-Tour für den nächsten Tag zu buchen.
Nachmittags schnorcheln wir direkt am Strand zwischen ufernahen Korallen und sehen bereits einige schöne Fische. Das Meer ist hier kristallklar und türkisfarben, aber eisig kalt. Mehr als 15 Minuten schnorcheln sind nur im Bikini nicht drin.
So harren wir der Manta-Ray-Tour am nächsten Tag, die für 155.- AUD noch bezahlbar ist.
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