Auf Bequia versuche ich erst einmal meinen Laufbedarf zu decken: Vom kleinen Hafen gehe ich vorbei an Grund- und Mittelschule - sehr viele Kinder für eine so kleine Insel - entlang der Straße über die Anhöhe zur anderen Inselseite, wo ich die verkommenen Reste des Walfangmuseums vorfinde.
Ich folge einem steil ansteigenden Pfad, denn ich möchte einen Rundkurs gehen und nicht wieder entlang der Straße zurücklaufen.
Je höher ich steige, desto schöner wird die Sicht - die Richtung passt; aber leider nicht das Wetter: Am Kamm angekommen folge ich ihm nach links, während es zu regnen beginnt.
Der schmale Pfad führt durch niedrigen Wald, so dass ich zunächst trocken bleibe - als ich endlich einen Blick zur anderen Seite werfen kann, sehe ich, ich bin zu weit links abgekommen und muss nun einen Abstieg finden. Kaum finde ich einen Abwärtspfad schüttet es wie aus Eimern.
Der Abstieg wird sofort zur Rutschpartie, denn der Pfad wird zum Bach.
An Büschen und Bäumen abwärts hangelnd erreiche ich die ersten Häuser der Ortschaft und finde entlang des Ufers zur Strandbar, wo mich das Dingi wie vorher vereinbart abholen kann.
Eine herrliche Wanderung trotz Regen - anschließend schwimmen, Klamotten trocknen und Kaffee trinken.
Am nächsten Tag nehmen wir zu viert die frühe Fähre nach 'Kingstown' auf St. Vincent.
Drei Stunden sind Zeit den Markt, die drei verschiedenen Kirchen und die Läden zu erkunden.
Die katholische 'St.Marys' ist ungewöhnlich gebaut, schwarz, interessant - die anglikanische Kirche bietet den Kontrast in Weiß.
Ich plaudere in einem Schulbuchladen mit der netten Verkäuferin und mit einer Familie am Ende des Strandes, wo die einfacheren Hütten stehen. Da ich meine Kuba-Kappe schon wieder verloren habe, erstehe ich eine neue mit der Aufschrift 'St. Vincent'. Die Elf-Uhr-Fähre bringt uns zurück und um 13.30 h laufen wir mangels Wind unter Motor aus.
Später dümpeln wir mit drei Knoten dahin; also setzt der Skipper das bunte 'Blister-Segel'; ein spezielles Leichtsegel mit 140 m2 Fläche !
Wegen eines defekten Hakens rauscht das Segel schon nach kurzer Zeit runter und stürzt ins Wasser … - eine Heidenarbeit es wieder zu bergen und zu verstauen. Erst gegen 21.00 Uhr ankern wir daher in der 'Chatham Bay' auf 'Union Island'.
Früh am nächsten Morgen möchte ich endlich mal die Unterwasserwelt erkunden; aber ach !
… sie ist kaum vorhanden: Neon-Fischchen, winzige Wolken von Krill, eine lilagefleckte Muräne; gelb-weiße Fischchen, die an einem einzelnen Krakenarm im vergessenen Fischernetz knabbern.
Tote Korallen überall - verloren dazwischen zwei schöne Kofferfische, die bei letzten Korallenstümpfen umherhuschen. Nach einem Strandspaziergang legen wir mittags ab, um nach 'Mayreau' zu motoren, denn Wind und Strömung stehen gegen uns.
Wir ankern in der wunderschönen 'Saltwistle Bay' und laufen nachmittags hoch zu einem Aussichtspunkt, von dem die ganze Insel überblickbar ist. Eine hübsche kleine Kirche mit bunten Glasfenstern hat hier schon manchem Taifun getrotzt.
Unser Ortsrundgang endet bei 'Roberts Bar': Robert, ein für sein Alter fit gebliebener Rastafari, den der Skipper schon länger kennt, begrüßt uns und führt durch seine urige Bar, bevor wir oben auf der neu erbauten Dachterrasse selbst ein 'Carib' schlürfen.
Am nächsten Morgen erwartet uns ein Highlight, denn wir erreichen bei herrlichem Wind - halt wieder von der falschen Seite - vorbei am 'Horseshoe-Reef' durch eine enge Passage die 'Tobago Cays'; sicherlich die hübscheste Ecke unseres Törns !
Begrüßt werden wir gleich in einem heranbrausenden Motorboot von der legendären 'Patrizia', deren Geschäft im Ausrichten von Lobster-Barbecues am Strand besteht.
Nachmittags paddele ich ein wenig mit dem Kajak zur nahe gelegenen Insel; doch der Landgang fällt kurz aus, denn ich habe die Schuhe vergessen ; )
In der Bucht um uns herum liegen viele amerikanische Charter-Katamarane vor Anker, deren Teilnehmer hohe Preise zahlen.
Nachmittags schnorcheln wir zunächst im Innen- , dann im Außenriff: Erstmals ist ein wenig mehr Flora und Fauna unter Wasser zu sehen. Einige Fächerkorallen, ein Stachelrochen, verschiedene Kleinfische.
Im Außenriff sehen wir einen Mondfisch, große silberne mit gelben Flossen, sowie zwei Riffhaie, ca. 1,5 bis 2 m lang - schön !
Um 18.30 h ist dann Strandbarbecue angesagt: Getränke und Geschirr bringen wir selber mit.
Der halbe Lobster pro Kopf mit Gemüse und Reis serviert schmeckt wirklich fantastisch … - und hier sind wir nicht die einzigen: 44 Leute an 5 Tischen verteilt - das macht 22 Lobster an einem Abend !
Bei 100.- Easy pro Nase ein toller Verdienst und hoffentlich nicht der Grund für das Aussterben der Lobster in dieser Region !
Am nächsten Morgen geht es nach einem Besuch der Echsen auf der kleinen Insel durch die Riffe zur Rückseite von Union Island nach 'Clifton Harbour'.
Ich darf auf Anweisung durchs Riff steuern und lenke beim Landgang das Dingi bravourös durch die kleine Brückeneinfahrt in den Dingi-Hafen ; )
Der karibisch bunte, aber verschlafene Ort 'Clifton' empfängt uns mal wieder mit einem kurzen Regenschauer. Nach Bank, Bummel, Bäckerei und 'Visitor-Center' vereinbaren wir ein Abendessen bei 'Lambi'; auch dieser ein alter Bekannter des Skippers.
Vor 10 Jahren war seine 'Hütte' noch voll: Riesiges Buffet mit Dutzenden Gästen - heute sind wir die einzigen, aber die dreiköpfige Steal-Band spielt wunderbar auf den typischen Fasstrommeln und das Essen ist vielseitig und lecker: Neben Reis und Gemüse gibt es 'Concha', Hai, 'Red Snapper' - dazu je einen Drink aufs Haus - prima !
Der Besuch von 'Petit St. Vincent', einer 'Privatinsel' mit Resort gefällt mir hingegen weniger: Der Strand darf begangen werden, das Inselinnere nicht; der Weg zum piekfeinen Restaurant ist wiederum erlaubt. Eine Übernachtung soll hier 1700.- US-Dollar kosten - na, wer's braucht … !
Während die anderen dort einen Drink nehmen, ziehe ich die Bewegung vor und umrunde die Miniinsel so weit es eben geht: Überall sind unter Palmwedel-Schirmen zwei Liegestühle mit Tischchen arrangiert - der Sand ist geharkt - dunkelhäutige Angestellte lauern mit der Harke an verschiedenen Schattenplätzen. Von den ca. 12 Liegestuhlpaaren ist eines besetzt … - na ja, wie gesagt: Geschmacksache !
Mittags segeln wir weiter nach 'Carriacou' in die 'Tyrell Bay', wo wir erst gegen 16.00 h ankommen, weil kein Lüftchen weht. Zum Einklarieren ist das zu spät - das geschieht erst am nächsten Morgen in St. George, wo ich einen kleinen Bummel unternehme.
Anschließend erfolgt die Mastkletteraktion - meine Morgengymnastik; denn das durchgeknallte Seil, als das Blister abging, hängt oben in 18 m Höhe fest und muss runtergezogen werden. In einem Gurtsitz werde ich am Seil hochgezogen, wobei ich den Mast immer fest umfassen muss, denn durch die Bootsbewegung könnte ich sonst am Mast ins Pendeln geraten.
An den zwei Querverstrebungen gibt es ein wenig Rastmöglichkeit - dann bin ich oben und genieße die Aussicht, während O freundlicherweise Fotos schießt.
Ich nehme die Leine nach Anweisung mit nach unten; aber kurz darauf muss der Skipper selbst nochmal ein Stück rauf, weil das Seilende vorm Mast laufen muss. Später stellt sich heraus, dass er bei der Korrektur nun das richtig hängende Seil zum falsch hängenden geführt hat - das beschert mir später eine zweite Mastbesteigung, bei der dann tatsächlich alles in Ordnung geht ; )
Was lernen wir daraus: 'Leinen sich verwirren - auch ein Skipper kann mal irren !
Als wir gegen 10.00 h von Carriacou auslaufen und die Inselabdeckung verlassen, nimmt das Boot herrlich Fahrt auf: 6 Knoten bei 90 Grad Windeinfall - also 30% Schräglage - so habe ich mir das Segeln vorgestellt ! Yiijha !
Zwischen 'Rose Rock' und 'Diamond Island' haben wir schwere Kreuzsee und werden ordentlich durchgerüttelt. Als mir mittags bei 'Victoria' das Nordende Grenadas erreichen, wird die See ruhiger.
Gegen 16.00 h ankern wir im Hafen von St. George, wo es nach einem kurzen Bummel einen riesigen sättigenden Banana-Shake gibt. Auf dem Rückweg über den Berg am Fort vorbei bietet sich ein herrlicher Blick auf den Hafen.
Dann geht es zum Abschiedsessen in den 'Victory'-Yachtclub, wo wir bei Pizza und 'Carib' den Abend abschließen.
Ich folge einem steil ansteigenden Pfad, denn ich möchte einen Rundkurs gehen und nicht wieder entlang der Straße zurücklaufen.
Je höher ich steige, desto schöner wird die Sicht - die Richtung passt; aber leider nicht das Wetter: Am Kamm angekommen folge ich ihm nach links, während es zu regnen beginnt.
Der schmale Pfad führt durch niedrigen Wald, so dass ich zunächst trocken bleibe - als ich endlich einen Blick zur anderen Seite werfen kann, sehe ich, ich bin zu weit links abgekommen und muss nun einen Abstieg finden. Kaum finde ich einen Abwärtspfad schüttet es wie aus Eimern.
Der Abstieg wird sofort zur Rutschpartie, denn der Pfad wird zum Bach.
An Büschen und Bäumen abwärts hangelnd erreiche ich die ersten Häuser der Ortschaft und finde entlang des Ufers zur Strandbar, wo mich das Dingi wie vorher vereinbart abholen kann.
Eine herrliche Wanderung trotz Regen - anschließend schwimmen, Klamotten trocknen und Kaffee trinken.
Am nächsten Tag nehmen wir zu viert die frühe Fähre nach 'Kingstown' auf St. Vincent.
Drei Stunden sind Zeit den Markt, die drei verschiedenen Kirchen und die Läden zu erkunden.
Die katholische 'St.Marys' ist ungewöhnlich gebaut, schwarz, interessant - die anglikanische Kirche bietet den Kontrast in Weiß.
Ich plaudere in einem Schulbuchladen mit der netten Verkäuferin und mit einer Familie am Ende des Strandes, wo die einfacheren Hütten stehen. Da ich meine Kuba-Kappe schon wieder verloren habe, erstehe ich eine neue mit der Aufschrift 'St. Vincent'. Die Elf-Uhr-Fähre bringt uns zurück und um 13.30 h laufen wir mangels Wind unter Motor aus.
Später dümpeln wir mit drei Knoten dahin; also setzt der Skipper das bunte 'Blister-Segel'; ein spezielles Leichtsegel mit 140 m2 Fläche !
Wegen eines defekten Hakens rauscht das Segel schon nach kurzer Zeit runter und stürzt ins Wasser … - eine Heidenarbeit es wieder zu bergen und zu verstauen. Erst gegen 21.00 Uhr ankern wir daher in der 'Chatham Bay' auf 'Union Island'.
Früh am nächsten Morgen möchte ich endlich mal die Unterwasserwelt erkunden; aber ach !
… sie ist kaum vorhanden: Neon-Fischchen, winzige Wolken von Krill, eine lilagefleckte Muräne; gelb-weiße Fischchen, die an einem einzelnen Krakenarm im vergessenen Fischernetz knabbern.
Tote Korallen überall - verloren dazwischen zwei schöne Kofferfische, die bei letzten Korallenstümpfen umherhuschen. Nach einem Strandspaziergang legen wir mittags ab, um nach 'Mayreau' zu motoren, denn Wind und Strömung stehen gegen uns.
Wir ankern in der wunderschönen 'Saltwistle Bay' und laufen nachmittags hoch zu einem Aussichtspunkt, von dem die ganze Insel überblickbar ist. Eine hübsche kleine Kirche mit bunten Glasfenstern hat hier schon manchem Taifun getrotzt.
Unser Ortsrundgang endet bei 'Roberts Bar': Robert, ein für sein Alter fit gebliebener Rastafari, den der Skipper schon länger kennt, begrüßt uns und führt durch seine urige Bar, bevor wir oben auf der neu erbauten Dachterrasse selbst ein 'Carib' schlürfen.
Am nächsten Morgen erwartet uns ein Highlight, denn wir erreichen bei herrlichem Wind - halt wieder von der falschen Seite - vorbei am 'Horseshoe-Reef' durch eine enge Passage die 'Tobago Cays'; sicherlich die hübscheste Ecke unseres Törns !
Begrüßt werden wir gleich in einem heranbrausenden Motorboot von der legendären 'Patrizia', deren Geschäft im Ausrichten von Lobster-Barbecues am Strand besteht.
Nachmittags paddele ich ein wenig mit dem Kajak zur nahe gelegenen Insel; doch der Landgang fällt kurz aus, denn ich habe die Schuhe vergessen ; )
In der Bucht um uns herum liegen viele amerikanische Charter-Katamarane vor Anker, deren Teilnehmer hohe Preise zahlen.
Nachmittags schnorcheln wir zunächst im Innen- , dann im Außenriff: Erstmals ist ein wenig mehr Flora und Fauna unter Wasser zu sehen. Einige Fächerkorallen, ein Stachelrochen, verschiedene Kleinfische.
Im Außenriff sehen wir einen Mondfisch, große silberne mit gelben Flossen, sowie zwei Riffhaie, ca. 1,5 bis 2 m lang - schön !
Um 18.30 h ist dann Strandbarbecue angesagt: Getränke und Geschirr bringen wir selber mit.
Der halbe Lobster pro Kopf mit Gemüse und Reis serviert schmeckt wirklich fantastisch … - und hier sind wir nicht die einzigen: 44 Leute an 5 Tischen verteilt - das macht 22 Lobster an einem Abend !
Bei 100.- Easy pro Nase ein toller Verdienst und hoffentlich nicht der Grund für das Aussterben der Lobster in dieser Region !
Am nächsten Morgen geht es nach einem Besuch der Echsen auf der kleinen Insel durch die Riffe zur Rückseite von Union Island nach 'Clifton Harbour'.
Ich darf auf Anweisung durchs Riff steuern und lenke beim Landgang das Dingi bravourös durch die kleine Brückeneinfahrt in den Dingi-Hafen ; )
Der karibisch bunte, aber verschlafene Ort 'Clifton' empfängt uns mal wieder mit einem kurzen Regenschauer. Nach Bank, Bummel, Bäckerei und 'Visitor-Center' vereinbaren wir ein Abendessen bei 'Lambi'; auch dieser ein alter Bekannter des Skippers.
Vor 10 Jahren war seine 'Hütte' noch voll: Riesiges Buffet mit Dutzenden Gästen - heute sind wir die einzigen, aber die dreiköpfige Steal-Band spielt wunderbar auf den typischen Fasstrommeln und das Essen ist vielseitig und lecker: Neben Reis und Gemüse gibt es 'Concha', Hai, 'Red Snapper' - dazu je einen Drink aufs Haus - prima !
Der Besuch von 'Petit St. Vincent', einer 'Privatinsel' mit Resort gefällt mir hingegen weniger: Der Strand darf begangen werden, das Inselinnere nicht; der Weg zum piekfeinen Restaurant ist wiederum erlaubt. Eine Übernachtung soll hier 1700.- US-Dollar kosten - na, wer's braucht … !
Während die anderen dort einen Drink nehmen, ziehe ich die Bewegung vor und umrunde die Miniinsel so weit es eben geht: Überall sind unter Palmwedel-Schirmen zwei Liegestühle mit Tischchen arrangiert - der Sand ist geharkt - dunkelhäutige Angestellte lauern mit der Harke an verschiedenen Schattenplätzen. Von den ca. 12 Liegestuhlpaaren ist eines besetzt … - na ja, wie gesagt: Geschmacksache !
Mittags segeln wir weiter nach 'Carriacou' in die 'Tyrell Bay', wo wir erst gegen 16.00 h ankommen, weil kein Lüftchen weht. Zum Einklarieren ist das zu spät - das geschieht erst am nächsten Morgen in St. George, wo ich einen kleinen Bummel unternehme.
Anschließend erfolgt die Mastkletteraktion - meine Morgengymnastik; denn das durchgeknallte Seil, als das Blister abging, hängt oben in 18 m Höhe fest und muss runtergezogen werden. In einem Gurtsitz werde ich am Seil hochgezogen, wobei ich den Mast immer fest umfassen muss, denn durch die Bootsbewegung könnte ich sonst am Mast ins Pendeln geraten.
An den zwei Querverstrebungen gibt es ein wenig Rastmöglichkeit - dann bin ich oben und genieße die Aussicht, während O freundlicherweise Fotos schießt.
Ich nehme die Leine nach Anweisung mit nach unten; aber kurz darauf muss der Skipper selbst nochmal ein Stück rauf, weil das Seilende vorm Mast laufen muss. Später stellt sich heraus, dass er bei der Korrektur nun das richtig hängende Seil zum falsch hängenden geführt hat - das beschert mir später eine zweite Mastbesteigung, bei der dann tatsächlich alles in Ordnung geht ; )
Was lernen wir daraus: 'Leinen sich verwirren - auch ein Skipper kann mal irren !
Als wir gegen 10.00 h von Carriacou auslaufen und die Inselabdeckung verlassen, nimmt das Boot herrlich Fahrt auf: 6 Knoten bei 90 Grad Windeinfall - also 30% Schräglage - so habe ich mir das Segeln vorgestellt ! Yiijha !
Zwischen 'Rose Rock' und 'Diamond Island' haben wir schwere Kreuzsee und werden ordentlich durchgerüttelt. Als mir mittags bei 'Victoria' das Nordende Grenadas erreichen, wird die See ruhiger.
Gegen 16.00 h ankern wir im Hafen von St. George, wo es nach einem kurzen Bummel einen riesigen sättigenden Banana-Shake gibt. Auf dem Rückweg über den Berg am Fort vorbei bietet sich ein herrlicher Blick auf den Hafen.
Dann geht es zum Abschiedsessen in den 'Victory'-Yachtclub, wo wir bei Pizza und 'Carib' den Abend abschließen.
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