Der Flug von Frankfurt in die Dominikanische Republik verlief problemlos - die 15stündige Wartezeit dort war entsetzlich:
Ankunft um 3.30 h - Dösen, lesen, Kaffee trinken, lesen, warten, lesen - ich schaffe 130 Seiten … - der 2stündige Flug hat in Guadeloupe noch einen Zwischenstopp - Transitmarsch einmal um den Tower - um 19.00 h nach insgesamt 42 Stunden lande ich am Flughafen von Fort-de-France, wo ich vom Skipper mit Frau und Tochter abgeholt werde.
Wir fahren über 'Le Marin' nach 'Ste. Anne', wo das Boot liegt und ich um 21.00 h (eigentlich wieder 3 Uhr nachts ) in die Koje sinke.
Ich schlafe prächtig und mit dem Mietauto wird ein Ausflug zum 'Canal des Esclaves' bei St. Denis im Nordwesten gemacht. Eine kurze landschaftlich schöne Wanderung entlang des von Sklaven angelegten Bewässerungskanals führt an einem Restaurant vorbei - teurer Saft - auf dem Rückweg sehen wir wunderschöne Kolibris.
Abends geht es zur 'Happy hour' in die 'Mangobar', wo ich die ersten Seglergeschichten zu hören bekomme - viele sollen folgen und eigentlich sind es immer die selben: Früher, als die deutsche Segler-Community noch existierte, war alles toll … - die Leute sind mittlerweile zu alt, gestorben oder anderswo unterwegs. Nach einem Hühnchen-Dinner geht es zurück aufs Boot.
Während X seine Familie am nächsten Tag zum Flieger bringt und die anderen abholt, habe ich frei: Im idyllischen Ste. Anne gehe ich bummeln und shoppen - für den nächsten Tag ist eine Wanderung um die Halbinsel geplant: Ca. 18 km - schön ; )
Leider sind die anderen etwas müde und es ist heiß, sodass wir Y 'verlieren' und sich das ganze unnötig in die Länge zieht. Erst gegen 17.00 h sind wir zurück am 'Anse Caritan', wo Einheimische bei Musik und Barbecue am Strand feiern.
Ausgerechnet mit Z habe ich Küchendienst; er ist ein etwas zu witziges Kerlchen und nicht besonders kochfreudig; dafür lässt er mich beim Skipperdienst auch mal das 'Dingi' steuern und hilft mir bei Neuem, das der Skipper nicht für erklärungswürdig hält, denn er segelt nicht zum ersten Mal und besitzt ein Motorboot.
Skipper-Regeln gibt es dafür reichlich; sie alle aufzuzählen würde hier den blog sprengen … - wir motoren nach 'Le Marin', wo Frischwasser gebunkert und Großeinkauf getätigt wird.
Obwohl wir um 14.00 Uhr auslaufbereit wären, geht es zurück nach Ste. Anne, denn der Skipper liebt es nachts zu segeln … - also starten wir erst 12 Stunden später um 2.00 h nachts: Eine Stunde Motorfahrt (selbiger tuckert direkt in der Seitenklappe meiner Kabine) - dann heftiges Geschaukel … - an Schlaf ist da nicht zu denken !
Immerhin sind wir nun unterwegs und erreichen nach 7stündiger Segelzeit 'Rodney Bay' auf St. Lucia.
Während die Männer die Passformalitäten erledigen, besteige ich mit Y und O den 'Signal Hill' und besichtige das Fort, das im Marine NP liegt.
Abends wird gekocht, gegessen und an Land 'Pinacolada' getrunken; mir ist ein 'Piton'-Bier lieber.
Ich freue mich auf den nächsten Tag, wo ich bei Soufrieres den 'Piton', einen 798 m hohen Vulkankegel besteigen will … - doch das Wetter macht uns einen Strich durch die Rechnung:
Im strömenden Regen passieren wir die Hauptstadt 'Castries' und als wir abends endlich in Soufrieres anlegen, sind die Häuser zwar karibisch bunt, aber arm und heruntergekommen und das Wetter dauerhaft schlecht.
Für 70.- Easy vereinbare ich mit 'Garfield', einem einheimischen Guide, die Pitontour für den nächsten Tag in der Hoffnung auf trockenes Wetter; um 6.00 h früh soll es losgehen. Doch erneut beginnt es um 5.00 h heftig zu regnen und hört 4,5 Stunden lang nicht auf - eine Begehung nun unmöglich, da zu spät und alle Wege absolut schlammig !
Ich bin frustriert, denn die Vorhersage bleibt schlecht, auch für die nächsten Tage, wo auf St. Vincent eine weitere Wanderung für die Lauffreudigen eingeplant war.
Gegen 17.00 h setzen wir Segel und laufen wie zum Hohn bei herrlichem Sonnenuntergang aus - unter Großsegel und 'Genua' erreichen wir 6 Knoten und segeln nachts an St. Vincent vorbei bis 'Bequia Islands', wo wir in 'Port Elisabeth' endlich wieder die Sonne sehen.
Ankunft um 3.30 h - Dösen, lesen, Kaffee trinken, lesen, warten, lesen - ich schaffe 130 Seiten … - der 2stündige Flug hat in Guadeloupe noch einen Zwischenstopp - Transitmarsch einmal um den Tower - um 19.00 h nach insgesamt 42 Stunden lande ich am Flughafen von Fort-de-France, wo ich vom Skipper mit Frau und Tochter abgeholt werde.
Wir fahren über 'Le Marin' nach 'Ste. Anne', wo das Boot liegt und ich um 21.00 h (eigentlich wieder 3 Uhr nachts ) in die Koje sinke.
Ich schlafe prächtig und mit dem Mietauto wird ein Ausflug zum 'Canal des Esclaves' bei St. Denis im Nordwesten gemacht. Eine kurze landschaftlich schöne Wanderung entlang des von Sklaven angelegten Bewässerungskanals führt an einem Restaurant vorbei - teurer Saft - auf dem Rückweg sehen wir wunderschöne Kolibris.
Abends geht es zur 'Happy hour' in die 'Mangobar', wo ich die ersten Seglergeschichten zu hören bekomme - viele sollen folgen und eigentlich sind es immer die selben: Früher, als die deutsche Segler-Community noch existierte, war alles toll … - die Leute sind mittlerweile zu alt, gestorben oder anderswo unterwegs. Nach einem Hühnchen-Dinner geht es zurück aufs Boot.
Während X seine Familie am nächsten Tag zum Flieger bringt und die anderen abholt, habe ich frei: Im idyllischen Ste. Anne gehe ich bummeln und shoppen - für den nächsten Tag ist eine Wanderung um die Halbinsel geplant: Ca. 18 km - schön ; )
Leider sind die anderen etwas müde und es ist heiß, sodass wir Y 'verlieren' und sich das ganze unnötig in die Länge zieht. Erst gegen 17.00 h sind wir zurück am 'Anse Caritan', wo Einheimische bei Musik und Barbecue am Strand feiern.
Ausgerechnet mit Z habe ich Küchendienst; er ist ein etwas zu witziges Kerlchen und nicht besonders kochfreudig; dafür lässt er mich beim Skipperdienst auch mal das 'Dingi' steuern und hilft mir bei Neuem, das der Skipper nicht für erklärungswürdig hält, denn er segelt nicht zum ersten Mal und besitzt ein Motorboot.
Skipper-Regeln gibt es dafür reichlich; sie alle aufzuzählen würde hier den blog sprengen … - wir motoren nach 'Le Marin', wo Frischwasser gebunkert und Großeinkauf getätigt wird.
Obwohl wir um 14.00 Uhr auslaufbereit wären, geht es zurück nach Ste. Anne, denn der Skipper liebt es nachts zu segeln … - also starten wir erst 12 Stunden später um 2.00 h nachts: Eine Stunde Motorfahrt (selbiger tuckert direkt in der Seitenklappe meiner Kabine) - dann heftiges Geschaukel … - an Schlaf ist da nicht zu denken !
Immerhin sind wir nun unterwegs und erreichen nach 7stündiger Segelzeit 'Rodney Bay' auf St. Lucia.
Während die Männer die Passformalitäten erledigen, besteige ich mit Y und O den 'Signal Hill' und besichtige das Fort, das im Marine NP liegt.
Abends wird gekocht, gegessen und an Land 'Pinacolada' getrunken; mir ist ein 'Piton'-Bier lieber.
Im strömenden Regen passieren wir die Hauptstadt 'Castries' und als wir abends endlich in Soufrieres anlegen, sind die Häuser zwar karibisch bunt, aber arm und heruntergekommen und das Wetter dauerhaft schlecht.
Für 70.- Easy vereinbare ich mit 'Garfield', einem einheimischen Guide, die Pitontour für den nächsten Tag in der Hoffnung auf trockenes Wetter; um 6.00 h früh soll es losgehen. Doch erneut beginnt es um 5.00 h heftig zu regnen und hört 4,5 Stunden lang nicht auf - eine Begehung nun unmöglich, da zu spät und alle Wege absolut schlammig !
Gegen 17.00 h setzen wir Segel und laufen wie zum Hohn bei herrlichem Sonnenuntergang aus - unter Großsegel und 'Genua' erreichen wir 6 Knoten und segeln nachts an St. Vincent vorbei bis 'Bequia Islands', wo wir in 'Port Elisabeth' endlich wieder die Sonne sehen.
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